Die StiftungZur EntstehungsgeschichteDie „Stiftung Professor Dr. A. F. Utz“ wurde am 24. August 1976 von Brigitta Gräfin von Galen gegründet. Dem ersten Stiftungsrat gehörten neben der Präsidentin der Freiburger Professor für Moraltheologie (1949-1975) Dr. Josef Groner († 1997) und Utzens damaliger Assistent Dr. Wolfgang Ockenfels an. Sitz der Stiftung ist von Anfang an Freiburg i. Üe. (Schweiz), wo Utz über Jahrzehnte hinweg als Professor für Ethik und Sozialphilosophie an der Universität gewirkt hat. Gräfin von Galen gab nach langjähriger Tätigkeit als Präsidentin der Stiftung 2005 ihr Amt krankheitshalber auf und war bis zu ihrem Tod im Januar 2008 Ehrenpräsidentin der Stiftung. ZweckDie Stiftung veröffentlicht – auch in Übersetzungen, z. B. ins Italienische, Französische, Spanische, Portugiesische, Japanische und Chinesische – die wissenschaftlichen Arbeiten von Professor Utz, gibt sie neu heraus und führt sie weiter. Sie verfolgt keinen lukrativen Zweck, sondern unterstützt einzig die Erarbeitung der Manuskripte und deren Veröffentlichung sowie die Fortführung seiner Werke ohne jede Gewinnabsicht. Gleichzeitig sollen im Rahmen des Möglichen Studien und Veröffentlichungen von deutschsprachigen Dominikanern oder Schülern von Professor Utz unterstützt werden, die dazu dienen, die katholische Soziallehre im Sinne des Gelehrten weiterzuführen. Die Stiftung unterstützt ferner die Päpstliche Akademie der Sozialwissenschaften in Rom, deren Gründung auf die persönliche Initiative von Professor Utz zurückgeht. StiftungsratWichtigstes Organ der Stiftung ist der Stiftungsrat. Er setzt sich derzeit aus folgenden Mitgliedern zusammen:
Hilfen und SpendenFür ihre Arbeit ist die Stiftung auf Unterstützung ideeller und finanzieller Art angewiesen. Die Stiftungsräte und ihre Helfer arbeiten ehrenamtlich und unentgeltlich. Bitte fördern Sie die verdienstvolle Arbeit der Stiftung auf jede erdenkliche Weise.
Stiftung Professor Dr. A. F. Utz
Freiburger Kantonalbank Kontakt: info@stiftung-utz.org |